WTI-Frankfurt digital GmbH

Unternehmen

Stets die relevanten Inhalte für Innovationen bereit zu halten, ist eine Herausforderung. WTI bietet Ihnen immer die richtigen Lösungen für die Wissensversorgung.

Gleichgültig, ob für die Lernprozesse großer Unternehmen oder den Wissenstransfer kleiner und mittelständischer Betriebe: unser Angebot reicht von der Datenbanknutzung über abonnierbare Informationsdienste zu vordefinierten Themen bis hin zu Rechercheservices, Analysetools und Fachterminologien. Wir liefern alles, was Sie zur Förderung des unternehmensinternen Wissensaustauschs brauchen. Mit den praktischen Abstracts sparen Sie Zeit bei Ihrer nächsten Recherche.


Zugang zu relevanten wissenschaftlichen Veröffentlichungen in Abstract-Form

Mit jährlich über einer halben Million neuen Datenbankeinträge bietet WTI einen schnellen Zugang zu wissenschaftlichen Veröffentlichungen. Neben den aktuellen Veröffentlichungen aus weltweiten Quellen, kann aber ebenso auf unseren seit Jahrzehnten gewachsenen Datenbestand zugegriffen werden.

Weltweit, aktuell, verlagsunabhängig

Durch unsere Verlagsunabhängigkeit können wir den Zugang zu Veröffentlichungen aus unterschiedlichsten Quellen weltweit garantieren. In unseren Datenbanken werden Informationen aus der wissenschaftlichen und angewandten Fachliteratur wie Zeitschriften, Konferenzberichten, Forschungsberichten und Dissertationen, sowie anderer schwer zugänglicher Literatur gebündelt.

Thesaurus

Der Thesaurus “Technik und Management”, ein Gemeinschaftsprojekt mit der Technischen Informationsbibliothek (TIB) Hannover, bildet die umfangreichste strukturierte Sammlung des aktuellen Fachwortschatzes zur Technik und zum produktionsorientierten Management. Er verfügt über relevante Suchbegriffe, über- bzw. untergeordnete Begriffe, Synonyme sowie Verweise auf Begriffe die einen direkten Bezug zum Thema aufweisen. Der Thesaurus ermöglicht exakte Suchen und reduziert den Rechercheaufwand für Ihr nächstes Projekt.

Sie haben Interesse an unseren Produkten? Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!
Sie erreichen uns per E-Mail an info(at)wti-ag.com oder per Telefon unter +41 44 559 04 95


Blog

Das Literaturverzeichnis

Das Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit stellt den Neuling häufig vor viele Fragen, die nicht immer von Universität, Dozent oder Arbeitgeber beantwortet werden. In dieser Blog-Serie wollen wir genau diese Fragen möglichst kurz und einfach beantworten – damit die Recherche nach Antworten nicht mehr Zeit in Anspruch nimmt als absolut nötig.

 

In diesem Teil der Serie geht es um das Literaturverzeichnis, die Auflistung aller in der wissenschaftlichen Arbeit verwendeten Quellen.

Definition

Das Literaturverzeichnis ist die Übersicht aller Quellen, die in einer wissenschaftlichen Arbeit verwendet wurden. Sie werden untereinander und alphabetisch geordnet aufgeführt. Auch Abbildungen und Tabellen gehören zu den Quellen und werden ebenfalls aufgelistet.

 

Warum benötigt man ein Literaturverzeichnis?

Das Literaturverzeichnis ist Vorschrift für jede wissenschaftliche Arbeit, nur so können Leser Quellen nachvollziehen. Indem Quellen genau angegeben werden, können zitierte oder paraphrasierte Stellen bei Bedarf selbstständig nachgeschlagen werden – so wird der Originalautor gewürdigt und ein Plagiat vermieden.

Auch wenn anhand von Fußnoten zitiert wird, müssen alle Quellen nochmal vollständig im Literaturverzeichnis angegeben werden.

Wo muss das Literaturverzeichnis hin?

Das Literaturverzeichnis steht am Ende der Arbeit hinter dem Fazit, jedoch noch vor dem Anhang und der eidesstaatlichen Erklärung.

Wie viele Quellen werden benötigt?

Es gibt keinen offiziellen Richtwert für die Anzahl an Quellen, grundsätzlich bleibt das jedem Autoren selbst überlassen. In vielen Geisteswissenschaftlichen Fächern gilt aber beispielsweise die Faustregel, dass pro geschriebener Seite 2 bis 3 Quellen vorhanden sein sollen, doch das unterscheidet sich von Studienfach zu Studienfach.

Wichtig ist aber, dass man sich nicht zu sehr auf Literatur stützt, sondern auch eine Eigenleistung erbringt.

Richtig Zitieren

Je nach Zitierweise sieht das Literaturverzeichnis anders aus, des gibt Unterschiede in der Schreibweise der Namen, der Interpunktation und der allgemeinen Reihenfolge der Informationen. Grundsätzlich sind aber für jede Quelle die folgenden Informationen zusammenzutragen:

  • Autor
  • Titel
  • Erscheinungsjahr
  • Erscheinungsort
  • Verlag
  • Ggf. Herausgeber/Herausgeberin
  • Auflage

Die häufigsten Zitierweisen sind APA, Harvard bzw. die amerikanische Zitierweise sowie die deutsche Zitierweise. Welche davon genutzt werden soll, steht bei wissenschaftlichen Arbeiten für Hochschulen häufig schon durch die Hochschulvorgaben fest.

Formatieren

Die Formatierung des Literaturverzeichnisses hängt von der Zitierweise und den Vorgaben der Hochschule ab. Beispielsweise ist bei den APA-Richtlinien ein doppelter Zeilenabstand im Literaturverzeichnis vorgeschrieben, bei der amerikanischen und deutschen Zitierweise gibt es hierfür keine offizielle Regel.

Software nutzen

Literaturverwaltungsprogramme helfen dabei, Quellenangaben für wissenschaftliche Arbeiten zu erstellen und zu verwalten, die bekanntesten sind Citavi, Mendely und Zotero. Mit ihrer Hilfe kann man üblicherweise schnell und einfach richtige Quellenangaben erstellen, verschiedene Quellenangaben in der gewählten Zitierweise generieren und entsprechend ein vollständiges Literaturverzeichnis erstellen.

Manche Literaturverwaltungsprogramme verfügen auch über Plugins, die ein direktes Übertragen eins Literaturverzeichnisses in Word-Dokumente ermöglichen (beispielsweise Citavi) oder die mithilfe einer Browser-Erweiterung die Metadaten eines Dokuments oder einer Webseite direkt im Programm speichern (Mendeley).

Neben diesen Verwaltungsprogrammen, in denen auch die Literatur selbst in Dokumentenform abgespeichert werden kann, gibt es auch Online-Tools, mit deren Hilfe korrekte Quellenangaben erstellt werden können. Beispiele hierfür sind Literatur-generator.de, die Scribbr-Generatoren (z.B. für APA) oder citethisforme.

Tipps

  • Sobald eine neue Quelle im Fließtext erwähnt wird, sollte diese auch direkt vollständig ins Literaturverzeichnis eingetragen werden – so vergisst man nichts
  • Eine Zitierweise wählen und diese einheitlich verwenden
  • Ein Plagiat vermeiden:
    • Quellen abspeichern, so kann man sie nachverfolgen
    • Überprüfen, ob alle Quellen richtig zitiert wurden, sowohl im Text als auch im Literaturverzeichnis
    • Andere Arbeiten korrekt zitieren, paraphrasieren (umschreiben) und resümieren (zusammenfassen)
    • Plagiatsprüfung durchführen

Unternehmen

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Gleichgültig, ob für die Lernprozesse großer Unternehmen oder den Wissenstransfer kleiner und mittelständischer Betriebe: unser Angebot reicht von der Datenbanknutzung über abonnierbare Informationsdienste zu vordefinierten Themen bis hin zu Rechercheservices, Analysetools und Fachterminologien. Wir liefern alles, was Sie zur Förderung des unternehmensinternen Wissensaustauschs brauchen. Mit den praktischen Abstracts sparen Sie Zeit bei Ihrer nächsten Recherche.


Zugang zu relevanten wissenschaftlichen Veröffentlichungen in Abstract-Form

Mit jährlich über einer halben Million neuen Datenbankeinträge bietet WTI einen schnellen Zugang zu wissenschaftlichen Veröffentlichungen. Neben den aktuellen Veröffentlichungen aus weltweiten Quellen, kann aber ebenso auf unseren seit Jahrzehnten gewachsenen Datenbestand zugegriffen werden.

Weltweit, aktuell, verlagsunabhängig

Durch unsere Verlagsunabhängigkeit können wir den Zugang zu Veröffentlichungen aus unterschiedlichsten Quellen weltweit garantieren. In unseren Datenbanken werden Informationen aus der wissenschaftlichen und angewandten Fachliteratur wie Zeitschriften, Konferenzberichten, Forschungsberichten und Dissertationen, sowie anderer schwer zugänglicher Literatur gebündelt.

Thesaurus

Der Thesaurus “Technik und Management”, ein Gemeinschaftsprojekt mit der Technischen Informationsbibliothek (TIB) Hannover, bildet die umfangreichste strukturierte Sammlung des aktuellen Fachwortschatzes zur Technik und zum produktionsorientierten Management. Er verfügt über relevante Suchbegriffe, über- bzw. untergeordnete Begriffe, Synonyme sowie Verweise auf Begriffe die einen direkten Bezug zum Thema aufweisen. Der Thesaurus ermöglicht exakte Suchen und reduziert den Rechercheaufwand für Ihr nächstes Projekt.

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Blog

Das Literaturverzeichnis

Das Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit stellt den Neuling häufig vor viele Fragen, die nicht immer von Universität, Dozent oder Arbeitgeber beantwortet werden. In dieser Blog-Serie wollen wir genau diese Fragen möglichst kurz und einfach beantworten – damit die Recherche nach Antworten nicht mehr Zeit in Anspruch nimmt als absolut nötig.

 

In diesem Teil der Serie geht es um das Literaturverzeichnis, die Auflistung aller in der wissenschaftlichen Arbeit verwendeten Quellen.

Definition

Das Literaturverzeichnis ist die Übersicht aller Quellen, die in einer wissenschaftlichen Arbeit verwendet wurden. Sie werden untereinander und alphabetisch geordnet aufgeführt. Auch Abbildungen und Tabellen gehören zu den Quellen und werden ebenfalls aufgelistet.

 

Warum benötigt man ein Literaturverzeichnis?

Das Literaturverzeichnis ist Vorschrift für jede wissenschaftliche Arbeit, nur so können Leser Quellen nachvollziehen. Indem Quellen genau angegeben werden, können zitierte oder paraphrasierte Stellen bei Bedarf selbstständig nachgeschlagen werden – so wird der Originalautor gewürdigt und ein Plagiat vermieden.

Auch wenn anhand von Fußnoten zitiert wird, müssen alle Quellen nochmal vollständig im Literaturverzeichnis angegeben werden.

Wo muss das Literaturverzeichnis hin?

Das Literaturverzeichnis steht am Ende der Arbeit hinter dem Fazit, jedoch noch vor dem Anhang und der eidesstaatlichen Erklärung.

Wie viele Quellen werden benötigt?

Es gibt keinen offiziellen Richtwert für die Anzahl an Quellen, grundsätzlich bleibt das jedem Autoren selbst überlassen. In vielen Geisteswissenschaftlichen Fächern gilt aber beispielsweise die Faustregel, dass pro geschriebener Seite 2 bis 3 Quellen vorhanden sein sollen, doch das unterscheidet sich von Studienfach zu Studienfach.

Wichtig ist aber, dass man sich nicht zu sehr auf Literatur stützt, sondern auch eine Eigenleistung erbringt.

Richtig Zitieren

Je nach Zitierweise sieht das Literaturverzeichnis anders aus, des gibt Unterschiede in der Schreibweise der Namen, der Interpunktation und der allgemeinen Reihenfolge der Informationen. Grundsätzlich sind aber für jede Quelle die folgenden Informationen zusammenzutragen:

  • Autor
  • Titel
  • Erscheinungsjahr
  • Erscheinungsort
  • Verlag
  • Ggf. Herausgeber/Herausgeberin
  • Auflage

Die häufigsten Zitierweisen sind APA, Harvard bzw. die amerikanische Zitierweise sowie die deutsche Zitierweise. Welche davon genutzt werden soll, steht bei wissenschaftlichen Arbeiten für Hochschulen häufig schon durch die Hochschulvorgaben fest.

Formatieren

Die Formatierung des Literaturverzeichnisses hängt von der Zitierweise und den Vorgaben der Hochschule ab. Beispielsweise ist bei den APA-Richtlinien ein doppelter Zeilenabstand im Literaturverzeichnis vorgeschrieben, bei der amerikanischen und deutschen Zitierweise gibt es hierfür keine offizielle Regel.

Software nutzen

Literaturverwaltungsprogramme helfen dabei, Quellenangaben für wissenschaftliche Arbeiten zu erstellen und zu verwalten, die bekanntesten sind Citavi, Mendely und Zotero. Mit ihrer Hilfe kann man üblicherweise schnell und einfach richtige Quellenangaben erstellen, verschiedene Quellenangaben in der gewählten Zitierweise generieren und entsprechend ein vollständiges Literaturverzeichnis erstellen.

Manche Literaturverwaltungsprogramme verfügen auch über Plugins, die ein direktes Übertragen eins Literaturverzeichnisses in Word-Dokumente ermöglichen (beispielsweise Citavi) oder die mithilfe einer Browser-Erweiterung die Metadaten eines Dokuments oder einer Webseite direkt im Programm speichern (Mendeley).

Neben diesen Verwaltungsprogrammen, in denen auch die Literatur selbst in Dokumentenform abgespeichert werden kann, gibt es auch Online-Tools, mit deren Hilfe korrekte Quellenangaben erstellt werden können. Beispiele hierfür sind Literatur-generator.de, die Scribbr-Generatoren (z.B. für APA) oder citethisforme.

Tipps

  • Sobald eine neue Quelle im Fließtext erwähnt wird, sollte diese auch direkt vollständig ins Literaturverzeichnis eingetragen werden – so vergisst man nichts
  • Eine Zitierweise wählen und diese einheitlich verwenden
  • Ein Plagiat vermeiden:
    • Quellen abspeichern, so kann man sie nachverfolgen
    • Überprüfen, ob alle Quellen richtig zitiert wurden, sowohl im Text als auch im Literaturverzeichnis
    • Andere Arbeiten korrekt zitieren, paraphrasieren (umschreiben) und resümieren (zusammenfassen)
    • Plagiatsprüfung durchführen